EPOX EP-6VBA Manual do Utilizador Página 7

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Wie Sie Festplatten optimal nutzen
RATGEBER: FESTPLATTEN
HARDWARE
228 PC-WELT 12/ 99
com/techsup/hddtech/welcome.htm#)
haben Sie die Wahl zwischen dem On-
track Diskmanager 9.47 sowie EZ-
Drive 9.10 von Microhouse. Beide
funktionieren mit allen EIDE-Platten
der Firma Maxtor (Tel. 089/96241919
und www.maxtor.com/maxblast) stellt
die modifizierte EZ-Drive-Version Max-
blast 9.08M bereit, Quantum (Tel.
00353/429355103 und www.quantum.
com/support/csr/software/csr_software.
htm) setzt auf Ontracks Diskmanager
2.50. Für Platten von Samsung (Tel.
01805/121213) gibt’s den Ontrack
Diskmanager 2.45, Seagate (www.sea
gate.com/support/disc/drivers/discfile.
shtml) bietet den firmeneigenen Disc-
wizard, und Western Digital (Tel.
0031/204467651 und www.wdc.com/
service/ftp/drives.html) stellt Ihnen die
Eigenentwicklung Data Lifeguard Tools
2.1 zur Verfügung.
4. KAPAZITÄT
Platte mit mehr als 2,1 GB
Kapazität legt PC lahm
FRAGE: Sie haben eine Festplatte mit 4
GB gekauft. Nach dem Einbau fährt der
PC nicht hoch; Sie kommen noch nicht
einmal ins Bios. Die Platte ist korrekt
verkabelt. Woran liegt’s?
ANTWORT: Das ältere Bios (vor Febru-
ar 1996) Ihres Rechners unterstützt kei-
ne Festplatten mit mehr als 4096
Zy-
lindern (0 bis 4095), weil die Zählung
bei 4096 wieder auf Null springt. Des-
wegen erkennt Ihr Bios keine Laufwer-
ke mit mehr als 2016 MB (4096 x 16 x
63 x 512 Bytes).
Möglichkeit 1: Beschaffen Sie sich ein
neues Bios von der Homepage des
Hauptplatinenherstellers. (Suchen Sie
nach einem Begriff wie „BIOS limita-
tions for hard drives larger than 2,1
GB“.) Mit dem neuen Bios können Sie
anschließend die volle Kapazität Ihrer
neuen Festplatte nutzen.
Möglichkeit 2: Es gibt kein neues Bios?
Dann schauen Sie im Festplattenhand-
buch nach einem Abschnitt, der „Sy-
stem-Bios-Grenzen bei mehr als 2,1
FACHCHINESISCH: FESTPLATTEN (III)
Variante, die bis zu 8.589.934.592 Tera-
bytes adressiert.
Logisches Laufwerk
Eine Festplatte kann mehrere logische
Laufwerke haben, obwohl physikalisch
nur ein Laufwerk existiert. Dazu muß
sie eine
erweiterte Partition besitzen,
da eine
primäre Partition lediglich aus
einem logischen Laufwerk bestehen
kann.
Mapping
Mapping bezeichnet den Rechenvor-
gang, den das Bios vornimmt, um die
Zahl der
Zylinder auf unter 1024 her-
unterzurechnen. Dazu halbiert das Bios
die Zylinderzahl so lange, bis maximal
1024 „übersetzt“ sind. Damit die Ge-
samtzahl der Sektoren stimmt, verdop-
pelt es die Kopfzahl entsprechend. Das
Bios kann dabei beliebig vorgehen, doch
nehmen Bios-Versionen ab Mitte 1997
als Basis für das Mapping 15
Schreib-/
Leseköpfe an; ältere gingen von 16
Schreib-/Leseköpfen aus.
Master
An einem (E)IDE-Controller lassen sich
zwei (E)IDE-Laufwerke anschließen. Da-
mit der Controller diese unterscheiden
kann, muß eines als Master konfiguriert
sein. Das zweite Laufwerk ist dann auto-
matisch der Slave.
MBR
Der Master Boot Record ist der erste
Sektor einer Festplatte. Er steht immer
an derselben Stelle, egal welches
Map-
ping das Bios verwendet. In diesem
Sektor findet sich das Systemstart-
programm, das den
Bootsektor der
aktiven Partition lädt und so dem Be-
triebssystem auf die Sprünge hilft. Auch
stehen dort Informationen, wie die Platte
partitioniert ist.
Mittlere Zugriffszeit
Der Wert beziffert den Mittelwert der Zeit-
intervalle, die ein
Schreib-/Lesekopf für
mehrere zufällig ausgewählte Spurwech-
sel braucht. Nur schnelle SCSI-Festplat-
ten bleiben unter 10 Millisekunden. Die
mittlere Zugriffszeit ist ein wichtiges Kri-
terium, um die Leistung zu bewerten.
Partition
Beim Partitionieren unterteilen spezielle
Programme wie Fdisk (DOS, Win 95/98)
die Festplatte in mehrere Bereiche, soge-
nannte Partitionen. Das ist beim Dateisy-
stem
FAT16 auf großen Festplatten ein
Muß, da FAT16 nur bis zu 2 GB verwal-
ten kann. Es gibt zwei Typen: die
primä-
re und die
erweiterte Partition. Pro
Festplatte sind maximal vier Partitionen
möglich. Um eine Festplatte nutzen zu
können, müssen Sie zumindest eine Par-
tition anlegen und
formatieren.
Achtung: Ändern Sie nachträglich
die Partitionsgröße(n), gehen alle
zuvor gespeicherten Daten verloren!
PIO-Mode
Der PIO-Mode (Programmed Input/Out-
put) ist ein E(IDE)-Protokoll, das die ex-
terne
Datentransferrate festlegt. PIO-
Mode 0 schafft 3,3 MB/s, PIO-Mode 1
kommt auf 5,2, PIO-Mode 2 auf
þ
Festplatte blockiert PC: Installieren Sie in einem älteren Rechner eine große Fest-
platte, startet der PC womöglich nicht mehr. Ein Bios-Update hilft (Frage 4)
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